"Wunderbarer Schubert"
"Barbara Doll (...) genießt hörbar die Tonvielfalt ihres Instrumentes, kostet alles aus und begeistert mit einem wunderschönen Ton...
Die Stärke des Duos- bei einem internationalen Wettbewerb mit einem Sonderpreis ausgezeichnet- sind die Schubertinterpretationen: Unglaublich temperamentvoll kreieren sie eine höchst virtuose Symbiose aus schlichter Melodieführung und atmosphärischem Klang.
... Höhepunkt des äußerst harmonischen und virtuosen Konzerts."
Süddeutsche Zeitung
Über György Kurtágs Kafka-Fragmente mit der Sopranistin Ursula Langmayr beim Klassikfest Mühlviertel 2008:
"Destillierte Klangwucht"
"Ein Nachtkonzert des Klassikmusikfests Mühlviertel widmete sich im Oberneukirchner Schnopfhagenstadel dem solitären Ausdrucksmassiv von György Kurtags "Kafka Fragmenten": eine Jahrtausendmusik, die in ihrer Klangwucht an Kopf, Kragen und Herz geht und in deren Respekt gebietenden Abgründen sich die Sopranistin Ursula Langmayr und die Geigerin Barbara Doll in souveräner Klanggelenkigkeit bewegen.
Eine meisterliche Stunde!“
Kronenzeitung
"Eine Künstlerin also, die mit Leib und Seele spielt, ganz ohne Effekthascherei."
Frankfurter Rundschau
"Von der ersten Note an nahm sie das Publikum für sich ein, und zwar nicht nur durch die Brillanz ihres Spiels, sondern auch durch ihr frisches Auftreten und ihre Unmittelbarkeit."
La Revue de Liban
Über Bachs Chaconne:
"Was für ein eigenständig-beherrschter, geistig und manuell beweglicher Zugriff. Was für eine vorausschauende Konzentrationsleistung, was für eine schlanke, flüssige, zwischen Themenführung und Ausschmückung trennscharfe (...) Umsetzung.
Sie konnte sich tragen, ja ziehen lassen..."
Hessische Allgemeine
"Für Barbara Doll, eine deutsche Geigerin internationalen Formats und Julian Milford, ihren Londoner Pianisten, gilt dasselbe: Sie haben eine musikalische Ausbildung von Rang genossen, in welcher die außerordentliche technische Fähigkeit in den Dienst einer berückenden Geschmeidigkeit des musikalischen Gestus gestellt wird."
Il Resto del Carlino, Bologna
"Sie (Barbara Doll und Silke Avenhaus) boten reife, beachtliche Interpretationen, stets bedenkenswert, anregend und diskussionswürdig, teilweise auch schlicht überwältigend...
... von einer Natürlichkeit im Ablauf, einer Selbstverständlichkeit der Harmonie, wie sie nur selten
erreicht werden."
Süddeutsche Zeitung
Über Vivaldis Vier Jahreszeiten:
"Die einzelnen Concerti entwickelten sich zu einfühlsamen Dialogen zwischen Sologeigerin Barbara Doll und dem Orchester...
Mit viel Eleganz und Spritzigkeit schaltete sich Barbara Doll immer wieder ein...
Besonders eindrucksvoll gelangen aber auch die kantablen, langsamen Sätze, die Doll sehr sensibel mit viel Intensität ausfüllte. Von dem warmen Klang ihrer Geige, ..., mochte man sich gar nicht mehr losreißen."
Münsterische Zeitung
Über Beethovens Sonate Es-Dur:
Allen drei Sätzen gab sie markante Kontur. Sie waren durchpulst von vitalem Temperament, und im weiteren Matinee-Verlauf zeigte sich vollends: Auch als Kammermusikerin hat Barbara Doll den Bogen vorzüglich raus.
Berliner Morgenpost
Über Haydns Violinkonzert G-Dur:
"Violinistin Barbara Doll allein mit der Kammerphilharmonie.
Für Barbara Doll, in Soest bestens bekannte und hoch geschätzte Solistin, wieder eine Gelegenheit, ihre mitreißende Interpretationskunst zu zeigen.
Ovationen als Dank für die sympathische Künstlerin."
Westfalenpost
"Beim Violinkonzert von Haydn demonstrierte die junge Barbara Doll mit viel Temperament, wie man einen Solopart meistert und gleichzeitig das Orchester mitreißt."
Soester Anzeiger
Über die Schönberg- Fantasie im Stefaniensaal in Graz:
"Großartig anschließend Barbara Doll (Geige), begleitet von Julian Milford, die besonders Schönbergs zukunftsweisendes, hybrides Opus 47 beeindruckend interpretierten."
NZ,Graz
Über S.Gubaidulinas Sonate „Freue Dich“ für Geige und Cello:
"Ein streckenweise überaus virtuoses Werk und deshalb eine dankbare Aufgabe für die Geigerin Barbara Doll, die hier auf sämtlichen musikalischen Ebenen Maßstäbe setzte. Eine Weltklasse-Darbietung, dank der technischen Perfektion, der Schönheit der Tonbildung und dank eines energischen Zugriffs, bei dem es den Hörern glatt den Atem verschlug."
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine
Debussy im Brucknerhaus Linz mit Homero Francesch:
"Claude Debussy beherrschte die Vortragsfolge mit seiner Sonate für Violine und Klavier g-moll, zu deren ganzen Zauber der Farbnuancierung und Klangschwingung Barbara Doll und Homero Francesch verführten."
Neues Volksblatt
"...die g-moll Violinsonate, sinnlich und virtuos gespielt von Barbara Doll und Homero Francesch"
Oberösterreichische Nachrichten